7. Tag: 47 km, Luxemburg – Hesperingen – Luxemburg
Als Frühstücksort haben wir das Blooms ausgewählt. Dieses Cafe liegt leicht ausserhalb des Stadtzentrums und scheint sehr beliebt zu sein bei jungen Menschen. Wir jedenfalls haben das Durchschnittsalter erhöht. Leider fanden wir keinen Platz mehr draussen im Schatten, so dass wir uns drinnen gemütlich machten.
Das Rham-Plateau war unser nächstes Ziel. Zum Glück waren wir mit dem Velo unterwegs und konnten bei den Steigungen den Motor etwas mehr zuschalten. Wir genossen die Aussicht über die Stadt.
Am Nachmittag genossen wir die schattige Tour entlang der Alzette bis nach Hesperingen. Hunger hatten wir keinen aber mächtig Durst. Zum Glück gab es eine offenes Restaurant mit Terrasse, wo wir uns einen Espresso und eine grosse Flasche Mineral genehmigten. Bevor wir zurückfuhren warfen wir noch eine Blick auf die Burgruine dieses Ortes. Wir entschlossen uns, die morgige Route Richtung Mosel so zu legen, dass wir diesen Abschnitt nochmals geniessen können.
Zum Nachtessen fuhren wir ins Clausenquartier, das in einem der Alzette-Bögen liegt. Diese Quartieren direkt am Flüsschen beherbergten einst jene Gewerbe, die das Wasser benötigten. Die Gebäude der alte Brauerei beherbergen heute div. Beizen und Büro. Nach einen Aperol-Spritz mit viiiiiiel Eis füllten wir uns die Bäuche mit homemade Nachos, Guacamole und Sauerrahm.
