Tag 8 – 26.6.2023

8. Tag: 98 km, Luxenburg. Schengen, Konz, Trier

Wie geplant führte uns die heutige Route der Alzette entlang bis Hesterange und von dort über Land vorbei an Getreidefelder und Winderräder-Baustellen bis nach Schengen, wo wir wieder an die Mosel gelangten.

           

Von dort über die Moselbrücke und weiter auf der Deutschen Seite. Wir trafen auf Spazierende, Velofahrende, kleine und grosse Schiffe sowie Gänsescharen und Entenfamilien. Ob es in Oberbillig wirklich so billig ist, haben wir nicht ausprobiert sondern sind einfach vorbeigefahren der Saar entgegen, die in Konz in die Mosel mündet. Der Fluss ist danach deutlich breiter und recht befahren von grösseren Frachtschiffen.

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In Trier angekommen, machten wir uns auf die Suche unseres Hotels „Holiday Inn Express“, das etwas ausserhalb des Stadtzentrums liegt. Wir bezogen unser Zimmer und fuhren mit dem Velo ins Stadtzentrum mit den berühmten Sehenswürdigkeiten wie Porta Nigra, dem Dom, Liebfrauenkirche, dem alten Markt mit seinen alten Häuserzeilen. In der Weinstube Kesselstatt fanden wir eine Platz und genossen ein leckeres Znacht: Spargelsalat mit Erdbeeren und Bratkartoffeln. Für uns ist die eine ungewohnte Zusammensetzung, doch vor allem die Kombination Spargeln mit Erdbeeren an einer leicht süsslichen Senfsalatsauce hat uns überzeugt. Von unserem Platz hatten wir direkte Sicht auf den Dom.

     

2 Kommentare bei „Tag 8 – 26.6.2023“

  1. Ja, die Kombination von Spargeln und Erdbeeren ist spanned . Ebenso spannend finde ich die Kombination von Stefans Getränken. Ich tippe auf Weizenbier, Weisswein und Cola.

    1. Lieber Martin
      Wie kommst du denn drauf, dass alle Getränke zu Stefan gehören? Und hier noch die Auflösung der Getränke: Benediktiner alkoholfreies Weizen, Weisswein mit dem klingenden Namen Sommerparadies und einer leichten Restsüsse. Was wie eine Cola aussieht landete in meinem Magen und war eine Apfel-Holunder-Cassis-Schorle.

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