Bei sonnigem Wetter verabschiedeten wir uns nach einem reichhaltigen Zmorge-Buffet vom Hotel Sonne und Wildhaus und genossen die Abfahrt runter Richtung Buchs.
Ein komisches Quietschgeräusch meiner Bremsen – jedoch immer wenn ich nicht bremste – liessen uns in Werdenberg bei Sprecher-Sport einen Servicehalt einlegen. Während wir zum Schloss hochgingen, das Städtchen besichtigen und einen Cafe genossen, kümmerte sich Herr Sprecher um meine Bremsen. Toller Service! und ich konnte beruhigt weiterradeln.
Nun fuhren wir der Rheinebene entlang Richtung Altstätten. Es lohnt sich den Velowegzeichen zu folgen, auch wenn sie zwischendurch entgegen unserer Fahrtidee zeigten. Über einen Neben-Neben-Strasse fuhren wir vom Rheintal durch einen schattigen Wald wieder hinauf – dieses Mal auf das Plateau von Appenzell. Dort genossen wir ein Zvieri auf einem wunderbaren schattigen Bänkli mit Blick auf die Alpstein-Kette mit dem Hohen Kasten und Säntis.
Eine Spaziergang durch das schmucke Appenzell durfte auch nicht fehlen.
Gestärkt nahmen wir den letzten Teil unserer heutigen Etappe in Angriff, die uns nach Gais in Hotel Idyll führte. Ein Haus etwas oberhalb von Gais mit toller Aussicht und spannender Geschichte.
Der Tipp fürs Nachtessen hoch zum hohen Hirschberg zu fahren, hat sich mehr als gelohnt. Wir genossen nicht nur ein leckeres Essen und den tollen Rundblick vom Säntismassiv, Landquart, Rheintal, Lichtenstein und österreichische Berge sondern auch die sehr nette und aufmerksame Bedienung.
so toll, ich lese euren Bericht sehr gerne und bin dadurch fascht e chli debi!
Nach einem herrlichen morgenseeschwumm, gehts los an die Arbeit, lg und weiterhin gut radeln, lg marianne