4. Tag: 131 km, Göppingen – Schwäbisch Gmünd – Ellwangen – Dinkelsbühl – Feuchtwangen – Ansbach
Gut erholt und vom Frühstück gestärkt packten wir unsere sieben Sachen. Das bedeutet, dass alle unsere Kleider in die Zip-Säcke verpackt sind. Diese haben den Vorteil, dass die Luft gut rausgedrückt werden kann. Durch den speziellen Verschluss wird nicht sofort wieder Luft angesaugt. Ausserdem können die kleinen Säcke gut in die Sacochen reingeschoben (gedrückt, gezwängt…) werden.
Das erste Highlight des Tages war die Route nach Schwäbisch Gmünd. Wieder einmal führte der Weg über das stillgelegte Trasse der Hofenstaufenbahn – liebevoll auch das Klepperle genannt. Sie trug auch den Namen Panorama-Bahn. Wir genossen die angenehme Steigung und die tolle Aussicht.
Rauf und runter, durch Felder und Wälder, durch mittelalterliche Ort, immer wieder auf den separaten Radwegen entlang der Autostrassen und von oben Sonnenschein. So lässt sich die heutige Etappe zusammenfassen.
Dinkelsbühl war so ein Ort mit vielen alten Häuser, Riegelbauten und Kopfsteinplaster. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie dort das Leben zu früheren Zeit war. Zum Glück gibt es noch solche Orte, die offenbar von den Bomben des Weltkrieges weniger betroffen waren.
Im Hotel Schwarzes Ross genossen wir eine Dusche und eine leckeres Nachtessen im Biergarten.
liebe Brigitte lieber Stefan
Das tönt alles sehr gut und wir entnehmen, dass ihr gut unterwegs seid und auch das Wetter im Moment mitspielt. Wir wünschen euch gute Reise und tolle Eindrücke von den unterschiedlichen Landschaften.
Schöni Ferien
Beat und Beatrix
Hallo zusammen ihr beiden Nordmenschen
Alles klappt gut bei uns und wir geniessen es meistens. Zum Glück sind wir zu zweit und können uns bei Bedarf gegenseitig motivieren. Dies ist meist gegen das Ende der Fahrt nötig und hilfreich.
Und wie ist es bei euch? Seid ihr schon wieder ein Stück weiter gefahren?
LG Brigitte und Stefan.