Donnerstag 18. Mai 2017
Strecke: Monthey-Outrevieze (618) – Les Giettes – Massongex – St. Maurice – Evionnaz – Martigny
Distanz: 41 km
Wetter: bewölkt, mild
Gemäss unserer Wirtin eröffneten wir die Frühstückssaison im Freien. Es gab alles, was unsere Herzen und Mägen sich wünschten. Das frische Brot putzen wir „rübis und stübis“ weg und trampelten uns die zugeführte Energie wieder aus den Beinen.
Die Wettervorhersagen und der bewölkte Himmel trugen massgeblich dazu bei, dass wir uns Martigny als nächstes Etappenziel auserkoren haben. 1. fanden wir dort ein freies Zimmer im tollen Boutique-Hotel (mit beruflicher Integration von behinderten Menschen), 2. fährt dort eine eher unbekannte Bahn nach Orsiere und 3. bietet die Fondation Gianadda ein gutes Regenprogramm.
Heute jedoch lief alles nach Plan und zum Znacht genossen wir nach dem Apero auf dem Place central im Cafe de midi ein feines Fondue.
Was machen die 2 Fondue Caquelons auf dem Bild? Kriegt man im Unterwallis pro Person 1 Coquelon? Das würde mir auch gefallen. 🙂
Hallo Martin
Ob das im Unterwallis überall so ist, weiss ich nicht. Im Cafe du midi ist es jedenfalls so, dass jede Person ihr eigenes Fondue auswählen kann. Stefan entschied sich für Käse mit Knoblauch und Schalotten. Meine Wahl fiel auf ein Chevre-Fondue.
Käsefondue mit Knoblauch (!) und (!!) Schalotten (!!!). Nun, das bedeutet wohl, dass sich Stefan’s eBike in ein gBike verwandelt hat…
So schlimm war es nicht. Cool, dass du uns mit deinen Kommentaren begleitest.